Sonntag, 6. Januar 2008

Die hohe Kunst des Teppichknüpfens

Bis ich denn man die ersten Kettfäden für mein Kleid aufspannen kann auf meinem Gewichtswebstuhl ,wird noch einige Zeit ins Land gehen *hüstel*. Von daher wird selbiger derzeit für allerlei Experimente genutzt.

Inspiriert von meiner Schwester Aleydis und dank einer sehr guten Downloadseite für alte, hauptsächlich englische Handarbeitsbücher (http://www.cs.arizona.edu/patterns/weaving/books.html) habe ich mich mal mit dem Teppichknüpfen beschäftigt und festgestellt, dass man dies auch auf einem Gewichtswebstuhl machen kann.

Kurzerhand habe ich dann das bereits sich auf dem Tuchbaum befindliche Probestück verwendet, um einmal eine Körperbindung auszutesten und anschliessend Teppichfransen zu knüpfen. Es sieht zwar gut aus, aber wie ein überregional bekannter Journalist aus Grevenbroich so schön zu sagen pflegt: Ich habe Rücken - und das man nicht zu knapp. Es macht wohl wirklich Sinn, den Teppich von unten nach oben zu knüpfen und nicht umgekehrt.

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