Samstag, 29. Januar 2011

Butter bei Rapantes (nicht vorhandene) Fische

Fisch mag in diesem Hause so richtig nur die kleine vierpfotige schwarz-rot-beige Kätzin, Katerchen frisst Fisch zwar, wenn es nix anderes gibt, aber muss auch nicht sein. Und meine Liebe zu Fisch geht über Klötzchenfisch und Thunfisch nicht wirklich hinaus.

Butter gibt es hier aber trotzdem, und zwar dieses Mal selbstgemachte leicht gesalzene Sauerrahmbutter nach einer Anleitung der Dinkelhexe. Allerdings habe ich den Mixer eingesetzt, wobei zu überlegen ist, ob ich mir nicht so eine tolle Buttermaschine auch zulege. Da ich so eine gute halbe Stunde mindestens das Gerät im Einsatz hatte und es eigentlich auch noch länger brauche, wäre das vielleicht eine gute Alternative. Auch wenn mir bewusst ist - aus der Erfahrung mit meiner handbetriebenen Getreidemühle heraus - dass dies sehr viel Muskelkraft bringen wird und mindestens doppelt zu lange dauert. Die Butter bewahre ich in meiner schönen Butterdose auf, durch das Wasser, das im Gefäss drin ist, wird die Butter schön gekühlt und bleibt frisch. Es hat auch gestern nur wenige Stunden gedauert, ehe die Butter richtig fest war. Und lecker ist sie.


Für das Brot habe ich dank einer lieben Freundin aus dem Wupperspinner-Forum nun eine schöne Aufbewahrungsmöglichkeit, dekorativ und praktisch zugleich:

Dieser wunderschöne Brottopf ist diese Woche mit einigen schönen Überraschungen begleitet bei mir eingezogen und hat schon seinen Platz in der Küche gefunden. Das Brot legt man mit der Schnittkante nach unten in den Topf hinein, so bleibt es dann schön frisch. Einmal wöchentlich muss der Topf mit Essigwasser ausgewaschen werden, damit Schimmel keine Chance hat.

Jetzt aber genug getextet für heute. Nun gilt:


Jenau! Und nein, warten kann isch jetzt nischt mehr, ich jeh jetzt den Tach jeniessen, zumindest, wat daffon noch übrisch iss. Man liest sisch...

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